In 102 Tagen ist die Bundestagswahl.

Die Union kann sich jetzt nicht mehr länger hinter der Terminfrage verstecken. Sie ist von ihren unsinnigen und unseriösen Terminvorschlägen zurückgerudert.
Mit ihren Angriffen auf die Bundeswahlleiterin hat die Union es trotzdem in Kauf genommen, das Vertrauen in unsere Institutionen und Rechtsstaatlichkeit zu beschädigen. Dabei reicht ein Blick in die USA, um zu sehen, dass so ein Verhalten nur den Antidemokraten in die Hände spielt.
Jetzt haben die Wählerinnen und Wähler das Wort.
Sie können in fairen, geordneten und hoffentlich zuverlässigen Wahlen über die Zukunft unseres Landes entscheiden.
Die Menschen werden sich zwischen Olaf Scholz und Friedrich Merz entscheiden können.
Olaf hat unser Land als Kanzler sicher durch die Stürme der letzten Jahre geführt. Friedrich Merz fehlt jegliche Regierungserfahrung.
Es ist eine echte Richtungsentscheidung:
>>> Unsoziale Politik von Friedrich Merz oder soziale Politik mit Olaf Scholz und der SPD.
>>> Wirtschaftspolitik für Reiche mit Merz oder Politik für alle Leistungsträger mit der SPD.
>>> Rentenkürzungen mit Merz oder sichere Renten mit der SPD.
>>> Ein Staat, dem bei Zukunftsinvestitionen die Hände gebunden sind, oder ein handlungsfähiger Staat, der in Infrastruktur investiert und unser Land
modernisiert.
Bis der Bundeskanzler die Vertrauensfrage stellt und das Parlament aufgelöst wird, arbeiten wir weiter an zentralen Projekten, die das Leben der Menschen verbessern:
>>> Erhöhung des Kindergeldes.
>>> Steuersenkungen für die arbeitende Mitte.
>>> Stabilisierung des Deutschlandtickets.
>>> Weitere Entlastungen für Industrie und Beschäftigte.
>>> Widerstandskraft von Bundesverfassungsgericht und Bundestag stärken und vor antidemokratischen Angriffen schützen.
Diese Maßnahmen sind entscheidend für eine soziale und wirtschaftlich starke Zukunft. Sie müssen vor Beginn des heißen Wahlkampfs entschieden werden.