Wie schnell ist es passiert: Ein Unfall mit einer ernsthaften Verletzung, eine Notfallsituation, zu der der Notarzt herbeigerufen werden muss – und dann die Frage: mit wem hat der Arzt es hier zu tun, welche Erkrankungen hat der Patient, welche Medikamente braucht er, wen muss man benachrichtigen?

SPD bringt Broschüre „Hilfe im Notfall“ heraus

Wie schnell ist es passiert: Ein Unfall mit einer ernsthaften Verletzung, eine Notfallsituation, zu der der Notarzt herbeigerufen werden muss – und dann die Frage: mit wem hat der Arzt es hier zu tun, welche Erkrankungen hat der Patient, welche Medikamente braucht er, wen muss man benachrichtigen?

„Hilfe im Notfall“ heißt bezeichnender Weise die handliche Broschüre, die die SPD im Landkreis Harburg jetzt herausgebracht hat. Sie passt in jede Jackentasche und bietet Platz, um alle wichtigen Informationen für den Notarzt bereit zu halten, damit er mit einem Blick erkennen kann, worauf er zu achten hat.

Die Informationen trägt der Inhaber selbst ein – seine persönlichen Daten, seine Ärzte, Erkrankungen, Medikamente, Allergien, Unverträglichkeiten, Impfungen und weitere wichtige Informationen über ihn sowie wichtige Telefonnummern. „Wir wollen Menschen helfen, die bei einem Unfall zu Schaden kommen und dringend ärztlicher Versorgung bedürfen“, sagt Thomas Grambow, Vorsitzender des SPD-Unterbezirks im Landkreis Harburg, „und außerdem leben immer mehr ältere Menschen unter uns, bei denen plötzlich eine Notfallsituation eintreten kann – und da sind gezielte Informationen oft lebenswichtig“.

Erhältlich ist die Broschüre kostenlos bei den SPD-Ortsvereinen im Landkreis an Informationsständen oder bei Veranstaltungen.