SPD Hanstedt hält Mitgliederversammlung ab und empfiehlt Nominierung von Svenja Stadler als Bundestagskandidatin

Zu ihrer jüngsten Mitgliederversammlung hatte der SPD-Ortsverein in das Dorfgemeinschaftshaus nach Quarrendorf eingeladen.
Mit Blick auf die Bundestagswahl im kommenden Jahr waren Delegierte für die im Oktober anstehende Wahlkreiskonferenz für die Bundestagswahl zu
wählen. Die Delegierten werden darüber abstimmen, welche Kandidatin/welcher Kandidat als Vertreter/in des Landkreises Harburg in den
Bundestag einziehen soll.
Für den SPD-Ortsverein Hanstedt hatte der Vorstand zuvor ein Votum an die Mitgliederversammlung abgegeben, die Bundestagsabgeordnete Svenja
Stadler wieder zu unterstützen. Hervorgehoben wurde das erfolgreiche Wirken von Svenja Stadler nach der Erringung des Direktmandats in 2021, ihre hohe Präsenz im Landkreis, ihre jederzeitige Ansprechbarkeit und Zuverlässigkeit, sowie ihr souveränes Auftreten. Die Mitgliederversammlung folgte dem Votum des Vorstands und empfahl einstimmig den Delegierten der Wahlkreiskonferenz, sich für Svenja Stadler als Kandidatin zur
Bundestagswahl auszusprechen.
Neben den formalen Tagesordnungspunkten hatte der Vorstand umfangreiche Informationen zu aktuellen Themen aus Kreis, Samtgemeinde und Gemeinden angekündigt.
Dabei wurde auch das Kreisthema „Regionales Raumordnungsprogramm (RROP)“ insbesondere wegen der seitens des Landes erweiterten
Vorbehaltsflächen für Windparks erörtert; auch die Samtgemeinde Hanstedt ist davon betroffen und wird sich damit in Kürze intensiv befassen.
In der Samtgemeinde sind mehrere Themen gleichzeitig auf der Agenda: Flächennutzungsplan, Energiegipfel, Photovoltaikflächen auf
samtgemeindeeigenen Gebäuden sowie auf Ackerflächen in den Gliedgemeinden, Klimaschutzkonzept, der Antrag der Gruppe Grüne/SPD zu
einem Kommunalen BürgerwindPark und schließlich die Kommunale Wärmeplanung.
In der Gemeinde Hanstedt geht es um das Entwicklungskonzept und die Teilnahme am Landesprogramm „Wohnungsknappheit“. Und In Asendorf
schreiten die Vorbereitungen für die Sanierung des Dorfgemeinschaftshauses voran, wofür Fördergelder in Höhe von 666.000 Euro zugesagt worden sind.